diese Jungen haben noch nie eine Zeit des Mangels - von was auch immer - erlebt. Im Überfluss gross geworden lässt es sich leicht reden und demonstrieren. Sie müssten alle mal für mindestens 2 Jahre nach Afrika in die ärmsten Regionen oder nach Indien in die Slums gehen um sich dort - als Anfang mit nichts - eine Existenz aufzubauen Dann würden sie anders reden und handeln. Solche Typen sind wirklich eine Gefahr denn sie lernen erst das zu schätzen was sie haben wenn sie das Gegenteil selbst erleben. Krieg zum Beispiel kennen sie in Europa nicht dank unserer guten früheren Politiker. Die heutigen schreien ja auch nach Krieg und sind Kriegshetzer ohne gleichen.
Der Jugend wäre zu wünschen dass sie wirklich mal ganz ganz armselige Zeiten durchmachen, ob sie dann allerdings immer noch danach trachten alles zu teilen bis zum geht nicht mehr oder zu demonstrieren für Natur und was weiss ich, das bezweifle ich sehr. Aber wo kein Hirn ist, da ist auch alles hoffen vergebens.

Nun... Fanatismus, egal welcher Art und Richtung, war und ist immer schon gefährlich.
Wenn Menschen in ihrer Verblendung wem auch immer folgen... es kam noch nie Gutes dabei heraus.

Schätze Johanna, daß diese verwöhnten "Jugendlichen", die nie Disziplim und Ordnung gelernt haben, die nie erfahren haben was Hunger oder Magel ist, weil sie ständig Zucker, meint alles in den Allerwertesten geblasen bekamen... sie würden als Erste das tun, was sie von klein auf gelernt haben nämlich sich rücksichtlos nehmen, was sie wollen. Mitgefühl fürchte ich, haben diese Plagen nie gelernt! Aber fanatisch Schmarrn behaupten...